

Warum solltest Du auf dein
Trinkwasser mittlerweile achten?
Unsere Lebensweise, der Umgang mit der Umwelt, Ernährungs -Gewohnheiten und Konsumverhalten haben Auswirkungen auf unser Trinkwasser. Dabei geraten Schadstoffe in den Wasserkreislauf,
die nicht so positive Auswirkungen auf unsere Trinkwasser und unser Gesundheit haben können.
Keime, Antibiotika, Nitrat, Hormone, Mikroplastik, Schwermetalle
und viele andere Aspekte führen dazu, dass wir
uns immer öfter die Frage stellen dürfen!?

Mikroplastik!
Plastik ist extrem widerstandsfähig und kann über Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte in der Umwelt bleiben.
Die Plastikteile im Meer zersetzen sich im Laufe der Zeit
zu vielen winzigen Partikeln. Langfristige Folgen sind
bisher noch nicht einschätzbar, aber in vielen Meerestieren,
wie Muscheln, Fischen oder sogar in Plankton wurden
bereits schon solche Plastikteilchen gefunden.
Viele Meerestiere verwechseln die Partikel mit Nahrung und
somit befindet sich Plastik schon lange auch in unserer Nahrungskette. Mikroplastik sind Plastikpartikel, die kleiner
als 5 Millimeter sind und für das menschliche Auge
manchmal kaum sichtbar.

Arzneimittelrückstände!
Arzneimittel sind in unserer Gesellschaft unverzichtbar geworden. Ihr Vorkommen birgt aber auch Risiken
für unsere Umwelt.
Es erfolgt eine zunehmende Belastung des Oberflächenwassers, Grundwassers und vereinzelt des Trinkwassers. Gerade die demographische Entwicklung zu immer älteren Gesellschaften wird künftig den Konsum weiter verstärken.
Die stoffliche Vielfalt und das Fehlen von aussagekräftigen Langzeitstudien begrenzen unseren Wissensstand. Arzneimittelwirkstoffe gehören zu den humantoxikologisch
am besten untersuchten Substanzen. Laut Experten können heute akute Gesundheitsgefährdungen durch den Konsum von belastetes Trinkwasser ausgeschlossen werden.
Chronische Effekte durch den Konsum von extrem kleinen Dosen bei lebenslange Aufnahme sind jedoch bisher unbekannt. Genauso wie Effekte durch Gemische von Stoffen mit ähnlichen Wirkungsmechanismen („Cocktaileffekte“)
sind unbekannt und erschweren eine fundierte Risikoabschätzung.
Wir sehen daher schon heute Handlungsbedarf.

Schwermetalle!
Trinkwasser gilt als das am besten kontrollierte Lebensmittel.
Doch wie steht es tatsächlich um die Qualität des Wassers: Welche Gefahren lauern auf dem Weg vom Wasserwerk
bis zu unseren Wasserhähnen?
Die Grauzone in der Überwachung: Die letzten Meter vom Hausanschluss zum Wasserhahn. Lösen sich Bestandteile im stehenden Wasser, sogenannten Stagnationswasser, können diese täglich durch das Trinken aufgenommen werden.
Schwermetalle wie Blei, Kupfer oder Zink sind leider gerade
in älteren Wohnungen oder Häusern Bestandteil des Rohrsystems. Das Wasser, welches durch die veralteten Rohrleitungen oder auch ungeeigneten Armaturen fließt,
nimmt die Stoffe auf und diese gelangen somit durch das Trinken in den menschlichen Organismus.
Zum Beispiel kann Blei die Blutbildung massiv stören und beeinträchtigt die Aufnahme von Kalzium sowie Vitamin D. Auch wenn einige Grenzwerte von der Trinkwasserverordnung vorgegeben sind, kommt es trotzdem immer noch zu Schwermetallbelastungen in unserem Trinkwasser.

Nitrat!
Millionen Kubikmeter Gülle landen auf Feldern, sickern durch Böden und rinnen ins Grundwasser – und damit auch in unser Trinkwasser.
Die unappetitliche Mixtur fördert als „Wirtschaftsdünger“ das Pflanzenwachstum und wird großzügig auf den Äckern verteilt. Doch in den Hochburgen der Fleisch- und Milchproduktion wird die massenhaft anfallende Gülle auf den Feldern regelrecht entsorgt.
Was die Pflanzen nicht aufnehmen, landet im Wasser – in Bächen, Seen, am Ende im Meer – aber eben auch im deutschen Grundwasser. Damit wird auch die Versorgung mit sauberem Trinkwasser vielerorts immer aufwendiger.
In einigen Regionen werden die Grenzwerte sogar überschritten, weshalb z.B. Deutschland bereits von der Europäischen Kommission verklagt wurde. Bei der Festlegung der Grenzwerte für Nitrat im Trinkwasser auf
50 mg/l haben sich die Interessenverbände bisher durchgesetzt.
Die amerikanische Umweltbehörde EPA hat dagegen den maximalen Grenzwert für Nitrat auf nur 10 mg/l festgelegt! Würde dieser Wert auch für uns gelten, müssten sich Wasserversorger, Landwirte und Politiker große Sorgen
machen – die Verbraucher könnten dagegen Leitungswasser wieder unbeschwerter genießen. Gerade bei Säuglingen ist Vorsicht geboten. Diese vertragen generell nur geringe Konzentrationen von Schadstoffen sowie deutlich geringer Mengen bestimmter Mineralstoffe in ihrer Nahrung.
MIT´M AQUA BERNE - IMMER EINEN SCHRITT VORAUS
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Web.: aquaberne-bayern.de
Im Laufe eines Lebens nimmt der Mensch
bis zu 50.000 Liter Wasser zu sich. Sollten wir
also nicht darauf achten, welches Wasser das ist?
Unser kostenloser
Wassertest wenn gewünscht:
-
Testung der Leitfähigkeit
-
Test auf Schwermetalle (quantitativ)
-
Test auf Härtegrad / Kalk
-
Test auf Nitratgehalt
-
Test auf Sättigung des Wassers

Links Tee mit reinem Wasser Rechts Tee mit Leitungswasser!!


Bakterien & Keime!
Bakterien und Keime im Trinkwasser sind immer wieder ein Problem, sowohl in Privathaushalten als auch in öffentlichen Einrichtungen. Spätestens seit der Novellierung der Trinkwasserverordnung im Jahr 2011 sind Betreiber einer Trinkwasseranlage ab einer bestimmten Größe dazu verpflichtet, diese alle drei Jahre prüfen zu lassen.
Doch immer noch herrscht in vielen Haushalten Unsicherheit,
da das Thema Wasserhygiene sehr vielschichtig ist und viele Gefahren aus der Wasserleitung kommen können.

Hormone!
Hormone übernehmen im Körper eine wichtige Funktion.
Sie gelten als Signal- und Botenstoffe, regulieren im Körper verschiedene Aufgaben und übermitteln Informationen.
Bisher schreibt der Gesetzgeber keine Grenzwerte von Hormonen in der Trinkwasserverordnung vor und es gibt
auch keine regelmäßigen Überprüfungen der Gewässer
und des Trinkwassers auf Hormonrückstände.
Jedoch ist problematisch, dass diese Rückstände nicht von Kläranlagen gefiltert werden und sogar in angrenzenden Gewässern feststellbar sind.
Welche direkten Auswirkungen dies auf uns und die Tierwelt hat, kann bisher nur erahnt werden, von den Langzeitfolgen mal ganz abgesehen.